
Ein Sommererlebnis der besonderen Art – einzigartig in der Großregion Deutschland, Frankreich und Luxemburg
Ab Mitte Juli erwartet Besucherinnen und Besucher in Merzig ein echtes Highlight:
Direkt an der Saar entsteht ein beeindruckendes Maislabyrinth auf 30.000 Quadratmetern mit über 3,5 Kilometern verschlungener Wege. Ob als spannender Familienausflug, unterhaltsames Freundetreffen oder kleines Abenteuer zwischendurch – hier ist nicht nur Orientierungssinn gefragt, sondern auch Entdeckerfreude.
In dieser Form ist das Maislabyrinth einzigartig in der gesamten Großregion Deutschland, Frankreich und Luxemburg – ein Naturerlebnis, das Bewegung, Spaß und Herausforderung auf besondere Weise vereint.
FAQ Maisalm Horrornächte
Bei den Horrornächten handelt es sich um ein begehbares, 30.000 m2 großes Maislabyrinth (genannt die „Maisalm“) in Merzig am Saarufer, welches an ausgewählten Terminen speziell abends bis vor Mitternacht geöffnet wird.
Die Besucher gehen einen definierten, abgesteckten Weg entlang, wo an jeder Ecke Horrorgestalten lauern können. Außerdem kommen hin und wieder intensive Strobo-, Nebel- und Soundeffekte zum Einsatz.
Aus organisatorischen Gründen wird nicht das komplette Maislabyrinth freigegeben.
Die Maisalm Horrornächte werden Jahr für Jahr von einem 3-köpfigen Orga-Team geplant und organisiert.
Sämtliche Darsteller, die die Abende füllen, arbeiten komplett freiwillig und ohne Bezahlung an dem Projekt. Makeup, Kostüme, Performance und Charaktere werden komplett privat und einzeln organisiert und teils filmreif und mit viel Herzblut präsentiert.
Die Betreiberfamilie Spangenberger lässt dem Team ungemein viel Freiraum zum Organisieren und unterstützt kräftig mit Technik, Ausstattung sowie Speis & Trank.
Die Geburtsstunde der ersten Horrornacht war 2016. Seitdem (wenn man von den Corona-Unterbrechungsjahren absieht) kamen permanent neue Darsteller hinzu; einige sind von Anfang an dabei und somit alte (Horror-)hasen in dem Gebiet.
Die erworbenen Tickets sind an festgelegte Einlasszeiten gebunden, um größere Wartezeiten zu vermeiden. Bitte erscheint mindestens 15 Minuten vor der gebuchten Einlasszeit und begebt euch zum Eingang.
Aus Sicherheitsgründen finden Taschenkontrollen statt. Rucksäcke sowie große Handtaschen sind nicht erlaubt (max. 2 Liter Volumen).
Der Einlass in das Maisfeld erfolgt gruppenweise mit max. 10 Personen. Je nach Schnelligkeit der Gruppe kann die Aufenthaltzeit von 30-60 Minuten variieren.